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NACHBEARBEITUNG
Die letzte Phase des Produktionszyklus ist die Nachbearbeitung der Gussteile. In den letzten Jahren ist es üblich geworden, den Hersteller der Gussteile auch mit der Nachbearbeitung zu beauftragen.
Intern können wir das Sandstrahlen und das Trommelpolieren umsetzen. Für die Umsetzung anderer Formen der Nachbearbeitung wie etwa Bohren, Gewindeschneiden, Fräsen, Lackieren oder Polieren arbeiten wir mit ausgewählten Dienstleistern zusammen.
Bei der Kataphorese werden chemische Bindungen ausgenutzt, um ein Harz auf eine metallische Oberfläche aufzubringen. Dieser Prozess verleiht den Produkten eine hohe Korrosionsbeständigkeit und ein ästhetisch perfektes Finish.
Das Trommelpolieren ist ein Verfahren der mechanischen Oberflächenbearbeitung. Es dient dazu, metallische Grate zu entfernen, die auf vorhergehende Produktionsschritte wie etwa den Guss selbst oder das Schmelzen zurückzuführen sind.
Das Sandpapier-Schleifen, auch „Schmirgeln“ genannt, ist der Prozess, bei dem das Werkstück zunächst mit grobkörnigem und zunehmend immer feineren Sandpapier und hoher Genauigkeit so bearbeitet wird, dass im Ergebnis eine vollständig glatte, einheitliche Oberfläche mit glatten Kanten entsteht.
Die mechanische Nachbearbeitung umfasst die Anpassung von Druckgussteilen an andere Maschinenteile, beispielsweise durch Bohren von Gewinden, Drehen, Polieren und Glätten, Hobeln oder Bohren von Löchern.
Beim Sandstrahlen wird die Oberfläche mittels eines Luftstroms, in dem ein Schleifkorn enthalten ist, mechanisch gereinigt. Auf diese Weise wird die Oberfläche auf die nachfolgende Lackierung oder Schutzbeschichtung vorbereitet.
Die Lackierung ist der letzte Schritt der Nachbearbeitung. Die Qualität des Ergebnisses hängt davon ab, wie gut das Gussteil auf diesen Bearbeitungsschritt vorbereitet wurde.